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Kommentare
79 KommentareEinloggen
Es ist eben ein globales Umdenken nötig. Da könnte Deutschland den Anstoß geben - eben durch einen Ausstieg. Erst wenn wir keine AKW's mehr haben, können wir berechtigten Druck auf AKW-Länder ausüben... Der Atomausstieg ist so oder g nur eine Frage der Zeit - früher oder später gibt es kein Uran mehr. So lange dauert das auch nicht mehr.
Das sind mal wieder alles so, ach ist doch alles gut wie es ist, man muss ja nix ändern.
Atomkraftwerke sicher?? Wo lebt ihr denn? Klar, solange nichts passiert und die Dinger nett vor sich hinlaufen sind sie mehr oder weniger umweltfreundlich und schädigen nicht wirklich. Doch wenn mal was passieren würde, die Folgen kann keiner richtig einschätzen. Also sollte man sich nicht darauf stützen, sondern neue Wege gehen.
Und solange Atomkraftwerke billig sind, sie sind schon da und da ist es sicherlich billiger diese einfach weiter laufen zu lassen, als neue Sachen zu bauen. Doch dauerhaft ist es keine Lösung. Man kann doch nicht immer mehr und mehr Müll den nachfolgenden Generationen überlassen.
Aber ganz klar, der Atomausstieg von Deutschland wäre auch nur ein kleiner Schritt, denn wenn man sich umsieht sind wir umzingelt von AKWs und wenn irgendwo ein Unfall passiert ist es egal ob es nun ein deutsches oder ausländisches AKW war...die Schäden haben alle zu tragen....
Atomkraft ist eigentl. eine der Umweltfreundlichsten Energiegewinnungsarten. Keine Abgase, kein Garnichts... Und die Brennstäbe kann man bei sich im Vorgarten verbuddeln^^ Klar will ich nicht direkt neben einem AKW wohnen, aber ohne diese Kraftwerke könnten wir gar nicht genug Energie erzeugen.
(PS: Vattenfall mit "V" geschrieben)
Atomkraftwerke sind so konstruiert das ein Flugzeugabsturz keine Auswirkungen auf den Reaktor hat.
Obwohl ja zweimal auch schon zweimal zu viel ist. Übrigens war in Harrisburg technisches Versagen für den Unfall verantwortlich: "Durch eine technische Panne kam es nach einer Störung im Kühlsystem des Reaktors zum Schmelzen von einem Viertel der Brennelemente. Größere Mengen radioaktiver Gase und verseuchten Wassers traten aus dem Reaktorkern aus. Die Entseuchung der Anlage zog sich über zehn Jahre hin. Viele Arbeiter wurden dabei radioaktiv verstrahlt." (http://www.tagesschau.de/korrespondenten/harrisburg100.html)
Der Sozialismus war menschenverachtend und auch ein Experiment mit Menschen. Außerdem wurde es den dort lebenden Leuten erst mal eine gewisse Zeit verschwiegen, waas passiert war und NICHT evakuiert. Und du behauptest, man hätte keine Menschenleben aufs Spiel gesetzt!
1.In Deutschland 16% erneuerbare Energien?
Quatsch- woher kommen die Zahlen? Wikipedia sagt: 2008: 4,3% aus Wasser/Windkraftwerken.(http://de.wikipedia.org/wiki/Energiequelle -->Anteil der einzelnen Energiequellen an der Stromerzeugung in Dtl.)
2. Subventionen für Atomkraft: "Das Ergebnis belegt: Der
Staat und damit die Bundesbürger haben die Atomenergie zusätzlich zu den Stromkosten seit 1950 mit mindestens 165 Milliarden. Euro gefördert. Das entspricht einer Subventionierung des Atomstroms von 3,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom."
--> Das geht doch noch! Sonst hätten wir jetzt viel höhere Energiepreise
(http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/atomkraft/FSSu...)
3. Durch Windkraftwerke kommen ja auch viele Vögel um. Das ist ja auch nicht gerade Naturfördernd.
4. Weißt du, was das kosten würde? Das würde sich gar nicht für edn Verbraucher rentieren, weil er es aus seiner eigenen Tasche bezahlen müsste. Außerdem: Wem bringt es, wenn die Wärmedämung zu schaffen mehr Energie verbraucht als letztlich eingespart wird?
5. In Deutschland haben wir ziemlich strenge Schutzauflagen. Bist du wirklich so naiv zu glauben, die jetzt stehenden AKW würden noch 40 Jahre weiterlaufen? Ein Ausstieg ist nur schrittweise möglich.
Such dir überhaupt mal Quellen, die man nachprüfen kann!