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Soll Deutschland aus der Atomenergie aussteigen?

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26. April 2010 - 09:32
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Wir wollen wissen, wie ihr tickt. Darum stellen wir euch immer zu einem aktuellen Thema die Frage der Woche: https://www.spiesser.de/frage-atomenergie

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Kommentare

79 Kommentare
  • Nette Argumentation, hat leider einen Haken: Atomstrom ist alles, außer günstig. Er wird zum Großteil durch den Steuerzahler finanziert, darum wirkt er so günstig. Dabei summieren sich die Kosten für eine Kilowattstunde auf bis zu 2€, rechnet man alle Kosten mit ein. Wer würde das schon zahlen? Keiner. Darum wird die Atomenergie vom Staat mitfinanziert - größtenteils.

    "Die Forschung für Atomkraft wurde und wird in der Regel immer noch durch öffentliche Gelder finanziert. Deshalb werden diese Kosten auch nicht auf den Atomstrom überwälzt. Bei den erneuerbaren Energiequellen werden Forschung und Entwicklung hingegen von der Privatwirtschaft finanziert und aus diesem Grund auch auf die Produktkosten (Strompreis) überwälzt.
    Atomkraftwerke sind für Haftpflichtfälle nur sehr ungenügend versichert. Das Risiko bei Unfällen von Atomkraftwerken trägt der Staat und nicht der Betreiber des AKW's. Müssten die Betreiber der AKW's ihre Anlagen entsprechend den tatsächlichen Risiken versichern, würde Atomstrom mindestens doppelt so teuer." http://www.wendezeit.ch/wahre-kosten-atomstrom-versicherung-akw

  • Woher kommen die Zahlen?
    Dann hätte es ja schon relativ viele Unfälle geben müssen.
    D.h. 40Jahre Laufzeit: d.h. von allen ab 1970 eingeschalteten AKW müsste jedes 6.AKW schon mal einen GAU gehabt haben.
    Bisher ist nur Tschernobyl und Harrisburg passiert wobei Harrisburg doch wenigen bekannt ist.
    Also: Diese Zahlen sind Unsinn!

  • Woher kommen die Zahlen?
    Dann hätte es ja schon relativ viele Unfälle geben müssen.
    D.h. 40Jahre Laufzeit: d.h. von allen ab 1970 eingeschalteten AKW müsste jedes 6.AKW schon mal einen GAU gehabt haben.
    Bisher ist nur Tschernobyl und Harrisburg passiert wobei Harrisburg doch wenigen bekannt ist.
    Also: Diese Zahlen sind Unsinn!

  • Die meiste Energie wird sowieso nicht von privaten Abnehmern "verschwendet", sondern von der Industrie.
    Außerdem, das bringt genauso wenig, wie wenn ich mein Brot aufesse und an den Hunger in der Welt denke.

    "Schlechte Kraftwerke" - Sie sind nicht schlecht, sie werden schlecht gemacht! Was ist den Ökos denn lieber? Dass wir im Dunkeln, ohne Kühlschrank und Fernseher leben oder der billige Atomstrom? Oder sollen wir die Atomkraftwerke nicht doch durch umweltverträglichere Kohlekraftwerke ersetzen, die ja die Klimaerwärmung auch gar nicht fördern.(Ich gehe jetzt einfach mal hypothetisch davon aus, auch wenn es nicht erwiesen ist, dass CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist)

    "Solarstrom in der Wüste ...."
    Jaja, wenn alles so einfach wäre. Diese Dinger rentieren sich doch gar nicht. Was meint ihr, wawrum die Dinger in Deutschland subventioniert wurden und die Subventionen jetzt abgestellt wurden? Wenn Solarzellen so effizient wären, wieso hat sich dann noch nicht jeder so etwas angeschafft? Man könnte ja gar kein Minus damit machen!

    Am besten, man schaltet alle Atomkraftwerke ab, weil die Abfälle so strahlend sind, die Kohlekraftwerke, weil sie so klimaschädigend sind, die Windräder, weil durch sie Vögel zu Tod kommen und wir beschäftigen wieder Sklaven, die uns günstigen umweltfreundlichen Strom zukommen lassen ...

    Ironie und Sarkasmus ist doch was feines.

    Mal ehrlich:
    Jede Energiequelle hat irgendwelche Nachteile. Und Atomstrom ist nun mal der günstigste Strom. Sichere Endlager müssen gefunden werden, aber die Kernkraftwerke sofort auszuschalten ist doch keine Alternative. Die Strompreise sind schon jetzt horrend hoch. Ohne Atomstrom werden sie garantiert nicht sinken!
    30% der Energie in Deutschland wird durch Atomenergie erzeugt.(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Energiequelle " Die Umstellung auf sogenannte "umweltfreundliche" Energiequellen kann nicht so schnell vollzogen werden, wie es einem vorgegaukelt wird.

    Grüße an alle Atomkraftfreunde ;)

  • Der Preis eines Produktes ist trotzdem immer abhängig von Angebot und Nachfrage. Wird mehr bestellt, kanns günstiger angeboten werden. Forschen, um die Produktionskosten zu verringern, muss man natürlich auch. Aber daran hapert es doch. Statt weiter in die erneuerbaren Energien zu investieren (und damit meine ich nicht Subventionen für private Haushalte oder Ähnliches, sondern die Entwicklung), geben wir das Geld für die Sanierung maroder Endlager aus. Monitor hat die Kosten, die für den Steuerzahler entstehen, mal mit denen verglichen, die für die Betreiber entstanden sind. "Erst ab 1976 zahlten die AKW-Betreiber minimale Gebühren, obwohl sie für 86 Prozent des radioaktiven Mülls verantwortlich sind. Insgesamt beläuft sich der Betrag auf gerade mal 1,9 Millionen Euro. Zweitausendmal soviel zahlt jetzt wohl der Steuerzahler: zwei bis vier Milliarden Euro. Die von Schwarz-Gelb befürwortete Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke bringt den AKW-Betreibern 200 Milliarden Extra-Gewinn."

    http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0723/atom.php5

  • Ja. Auf jeden Fall muss es uns alle interressieren.
    Diese erneuerbaren Energien sind schon ganz toll, nur es muss weiter an ihnen geforscht werden, um effizientere Methoden zu entwickeln. Denn zur Zeit ist es nun mal so, dass Solar und Co einfach zu teuer sind, vor allem, weil man bei vielen dieser Techniken einen Energiespeicher braucht.

    Zur Zeit ist das AKW einfach die billigste Methode, um Strom zu gewinnen. Und solange nicht genug Verbesserungen an erneuerbaren Techniken getroffen werden, sind wir nun mal auf die billigere Methode angewiesen.

    Auch wenns nicht ganz sicher ist...

  • Ich wohne auch in der Sperzone 1 (bis zu 15 KM vom AKW entfernt) und jammer auch nicht rum.

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