SPIESSER unterwegs

Schielende Herzen

In weniger als zwei Wochen geht für Lina von Brasilien zurück nach Deutschland. Gibt es ein Leben nach dem brasilianischen Winter?

01. August 2010 - 17:53
von SPIESSER-Autorin Lina.
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Lina Offline
Beigetreten: 18.05.2009

Karneval und Rio de Janeiro gehören zusammen wie ein einziges Wort. Dieses Jahr war Lina fast dabei beim schönsten Karneval der Welt.

Die Brasilianer streiten allerdings, welcher Karneval denn nun wirklich der schönste ist. Schließlich gibt es auch noch den in Salvador, den in Olinda, den in Recife ...

Fest steht: Karneval in Brasilien ist mit dem in Deutschland nicht zu vergleichen. Wer im Februar in einer Karnevalshochburg sein möchte, der bucht seine Unterkunft im Oktober und fängt im Januar des Vorjahres an zu sparen. Denn zu Karneval werden die Preise locker mal verfünfacht.

Sogar in Berlin versucht man, den brasilianischen Karneval zu kopieren. Foto: Michael Leps

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Wer die Paraden im berühmten Sambódromo miterleben will, zahlt für die billigsten Plätze zusätzlich zum Hotel mindestens 60 Euro. Möchte man schicker sitzen, wie etwa Madonna dieses Jahr, blättert man locker mehrere Tausender hin. Nicht ganz billig. Aber die Sambaschulen haben ja auch das ganze Jahr lang an Kostümen, Umzugswagen und Choreographien gearbeitet.

Außerdem ist Karneval das Symbol brasilianischer Lebensfreude. Das habe ich vor Jahren bei „Hallo Spencer“ gelernt. Da bekam Lexi irgendwann mal einen Brief aus Rio – die Einladung zum Karneval.

Blöd nur, dass der Brief schon zwei Jahre alt war. Sie kam also ähnlich spät wie dieser Artikel, aber das machte sie nicht langweiliger. Lexi hatte den Karneval verpasst und ich war sicher: Das passiert mir nicht!

Generalprobe gratis

Und tatsächlich, pünktlich zum Februar war ich in Brasilien. Immerhin. Ärgerlich nur, dass ich nicht schon ein Jahr vorher mit sparen angefangen hatte. Für die Karten neben Madonna hat es diesmal nicht gereicht und auch alle Hostels waren voll oder zu teuer.

Lina ist zurzeit mit dem „Weltwärts-Programm“ in Brasilien. Dort macht sie einen Freiwilligendienst und arbeitet in einer sozialen Einrichtung mit Kindern zusammen. Währenddessen wohnt sie bei einer brasilianischen Familie. Jede Woche schreibt sie, was sie erlebt. Nachlesen könnt ihr das in diesem Tagebuch. Vorherige Artikel findet ihr, indem ihr unten auf der Website die verschiedenen Zahlen anklickt.

Zwei Wochen vor Karnevalsbeginn sind die Preise noch human, also ist Urlaub in Rio angesagt. Meine Freundinnen und ich haben Glück: Genau zu dieser Zeit proben die zwölf Sambaschulen ihre Umzüge. Im Sambódromo, auch noch gratis. Unglaublich!

Wir sehen uns Portela an – die haben beim letzten Wettbewerb den zweiten Platz gemacht . Leider üben sie aber nur eine abgespeckte Version. Die Kostüme sind so schwer, dass sie bei Proben nicht getragen werden und es sind auch nicht alle Umzugswagen dabei. Dafür aber alle Portela-Fans, die uns umfangreich alles zum Karneval erklären – eine komplizierte Sache. Und wir kennen die einstündige Choreographie sogar schon vor den Preisrichtern!

Ein Platz in der ersten Reihe

Nun sind die also ein paar Tage später dran, und ich kann es mir vor dem Fernseher gemütlich machen. Einerseits ist es schade, nicht direkt dabei zu sein. Andererseits habe ich im Unterschied zu Karnvevalsbesuchern fast unendlich viel Bewegungsspielraum. Die stehen nämlich dicht gedrängt am Rand des Umzugs.

Um Neun beginnt endlich die erste Parade. Es ist unglaublich, die bunt leuchtenden Tänzerinnen, das feiernde Publikum, die märchenhaften Wagen, die Trommeln … Das kann man nicht beschreiben, das muss man sehen. Am besten live und bis dahin im Fernsehen oder auf YouTube:

Auf der nächsten Seite gehts um Schönheitsops. Die gehören in Brasilien nämlich zum guten Ton.

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Kommentare

18 Kommentare
  • ich habe deinen artikel mit interesse durchgelesen (naja ich hab nicht alles gelesen) weil meine mutter brasilianerin ist und meine "halbe" familie dort lebt. dass du an diesem projekt teilgenommen hast finde ich super und ich hatte mir auch schon überlegt sowas in der richtung zu machen. was ich sehr interessant fand war eine andere sicht (deine) auf brasilien zu bekommen.ich bin dort teils aufgewachsen und für mich bleibt der große kulturschock aus wenn ich mal wieder dorthin komme-ich kenne ja schon alles...manche dinge von denen du brichtet hast waren komisch weil sie eben für mich so ....normal waren^^ naja das musst du jetzt nicht verstehen....=)
    trotzdem danke für den artikel, die artikel.....wie auch immer lg

  • ich will auch brezeln und freibier!

  • Ich glaub, die zweite Hälfte geht sogar noch schneller rum,liebe Lina...Genieß einfach die Zeit, mach nur das, auf was du Lust hast und pack den bedrückenden Abstreichkalender vielleicht erstmal vier Wochen weg, so schön er auch sein mag.
    Tu einfach das, was du für richtig hälst und was du in dem Moment am liebsten machen würdest.
    Wenn du nochmal etwas entdecken möchtest, eine Stadt sehen möchtest, kannst du das später immer noch als Tourist tun, finde ich. Doch als Mensch mit Alltag, als integriertes Familienmitglied kommst du nie wieder zurück. Diese Zeit solltest du nutzen.=) Liebe Grüße nach Brasilien!

  • "Blöd wie wir waren haben wir unsere Funde auch bei ihm wieder abgegeben. Günstig für meine Eltern, die konnten dieselben Eier fünf mal vor uns hinwerfen. Gemerkt haben wir das nie."

    Da musste ich doch gerade kurz mal lachen :D

  • ist toll :)

  • Uh, das mit den Schönheits-OPs klingt ja schrecklich! Mich würde interessieren, ob diejenigen schlecht angesehen sind, die sich nicht unters Messer legen. Hast du da schon mal was erlebt?

  • ... nur leider sehen einseitig denkende Menschen
    auch nur eine Seite ;)

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