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Collien Ulmen-Fernandes: "Mein Gehirn verdrängt das Positive"

Ihr habt die Fragen gestellt, Collien-Ulmen Fernandes hat sie beantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

28. September 2012 - 16:13
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Für alle Fans: Colliens Facebook-Seite, die gerne mal verwechselt wird, findet ihr hier.

Wir beginnen das Interview mit einer Frage von Leah-Julie und L_ise: „Was war früher dein Kindheitstraum, wolltest du, als du klein warst, auch schon Moderatorin/Schauspielerin werden?"

Wie spiessig ist Collien Ulmen-Fernandes? Klickt euch weiter zur nächsten Seite...

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Kommentare

135 Kommentare
  • In 12 Jahren Schulzeit habe ich für mein Leben gelernt, dass man sich auch mal behaupten muss. Ich habe Selbstvertrauen gewonnen und ich weiß jetzt, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf. Nicht alle Menschen und Vorgesetzte im Leben sind fair zu dir und nicht jeder behandelt dich richtig. Und wenn man will, dass sich etwas ändert, muss man auch mal etwas sagen. Und wie man am besten sein Ziel erreicht, sprich was man sagen darf und wie, habe ich in der Schule aufgrund gewisser Lehrer gelernt. Und, dass ich mich heute nicht heulend im Bett verkrieche, wenn mich jemand dumm anmacht, habe ich ihnen zu verdanken. Denn die Schulzeit prägt einen und bereit dich in gewisser Weise auf die nicht immer vorhandene Fairness im Arbeitsleben vor. Ich habe irgendwann angefangen, nicht alles auf mir sitzen zu lassen. Wären alle Lehrer nett und korrekt zu mir gewesen, wäre ich nicht so selbstbewusst, wie ich es heute bin.

  • Schule ist nicht alles! das lernt man vor allem in der Schule fürs Leben!

  • Tja Collien, am meisten habe ich in der Schulzeit gelernt, mich nach und nach besser auf das Leben ansich einzustellen... man orientiert sich an Lehrern und Mitschülern, kann dadurch vieles fürs weitere Leben lernen und mitnehmen :-)!

  • Englisch !
    Eine Weltsprache, die jeder können sollte

  • Zeitplanung. Anhand des Stundenplans war immer eine klare Stuktur verankert. Dadurch fällt es mir vermutlich heute leichter meine Aktivitäten zu planen und kann die von mir vorgegebenen Strukturen einhalten.
    Zudem lernt man natürlich auch den sozialen Umgang mit den Mitmenschen.
    War schon eine schöne Zeit in der Schule :)

  • ...die meisten Dinge nicht kompliziert sind, sondern die Menschen sie nur unnötig kompliziert machen.

  • Das ein Handy überlebens wichtig sein kann, sonst stirbt man vor Langerweile ! :D

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