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Max Herre: "Freundeskreis ist für mich ein Prinzip"

Ihr habt die Fragen gestellt, der Sänger und Songwriter Max Herre hat geantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

21. August 2012 - 12:28
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Wir beginnen das Interview mit einer Frage von kampfzwerg94, die damit zu tun hat, dass Max Herre gebürtiger Stuttgarter ist: „Kannst du Schwäbisch? Was ist liebstes schwäbisches Wort?"

Wie kam es zur Zusammenarbeit von Max Herre und Philipp Poisel?... Klickt euch weiter zur nächsten Seite...

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Kommentare

34 Kommentare
  • Wenn wir mal ehrlich sind: Diejenigen, die wirklich den Mumm haben und "draußen" bleiben, mutieren schnell zum uninformierten Außenseiter. Gerne würde ich nicht unter dem - man könnte fast sagen - Facebook-Zwang stehen, aber wenn nicht nur Privates, sondern auch der gesamte Unikram über Social Media abläuft, ist es schwer von der "Droge" Facebook loszukommen.

  • Ich denke, es wäre eine klasse Herausforderung für mich, aber ich würde sie gern annehmen.
    Ich denke, ich könnte auf jeden Fall ohne social media leben, weil es ja nicht mein Leben ist und man ohne erst die wahre Schönheit des Lebens sieht.

  • Wenn ich an SOCIAL MEDIA denke,gehört mein erster Gedanke Facebook.Klar gibt es darüber hinaus noch so viele andere Möglichkeiten, doch ist es ja nun derzeit DAS MEDIUM.

    Eine der für mich wichtigten Alleinstellungsmerkmalen von Facebook ist es, dass es mir die Arbeit erleichtert mit anderen Leuten in Kontakt zu bleiben.
    Doch zugleich frage ich mich zu welcher Qualität dies geschieht...

    Facebook als Fluch oder Segen?

    Für mich wird Facebook zu einer Ablagerung sämtlichen Unsinns.Um es sich leichter zu machen, stimmt man sich hier ab. Es wird diskutiert,wann man sich mit Freunden trifft.Arbeitsanweisungen über den Verein erreichen mich über Facebook.Und zugleich kann jeder zukünftiger Personaler mich hier kennenlernen.Was es für andere leichter macht(ein Medium für alles), macht es für mich als Nutzer schwieriger...
    Früher konnte ich mich besser strukturieren, Lebensbereiche trennen.Ich sehne mich nach der Zeit der E-Mails und SMS, wo sich klar ein Arbeitsbereich und ein Freizeitbereich abgrenzte und als ich mich noch selbst entscheiden konnte, wann ich es für nötig hielt eine Zalando Seite zu besuchen oder Vereinsaufgaben nach belieben als Mail abrufen konnte.Nun kann ich nicht mehr selbst bestimmen.Ich werde durch meine Aktivitäten- bspw. Like-Buttons oder Bestätigungen von Freundschaftseinladungen sichtbar. Das erhöht für mich den Druck, denn jeder hat gesehn "ich war aktiv, also muss ich antworten/mich beteiligen/abliefern"...
    Gerne möchte ich darauf verzichten.Doch was wird dann aus mir...Kann ich mich da entziehen oder klicke ich mich aus allen Freizeit-und Arbeitsbereichen aus?Bin ich noch Teil des Systems,wenn ich mich dem entziehen will?

  • Es sollte das Ziel sein sein Leben mit den Mitteln glücklich zu gestalten, und dass sollte auch ohne Social Network gehen, denn wo ein Wille ist, ist Liebe und Glück.
    Facebook und Co.KG. vereinfachen nur das Miteinander der Kommunikation und gewisser Interessen.
    Auf die Frage ob ich auch OHNE könnte, sag ich nur ... Bestimmt, denn es führen viele Wege nach room :)

  • ich denke ich könnte es nicht mehr. Vielleicht wenn alle darauf verzichten würden, dann könnte ich es mir vorstellen. Dies wäre aber auch wieder ein großer Rückschritt in unserem Leben.

  • Auch wenn es schwer fällt, es mir einzugestehen - ich glaube nicht. Ich komme zwar gut einige Tage lang ohne aus, aber ganz darauf zu verzichten würde die Kommunikation mit meinem Jahrgang (läuft über eine Facebook- Gruppe)oder mit meinen Freunden (oft Skype) ziehmlih erschweren. Ich lebe noch viel eher in der "echten" Welt, aber ich bin auch ein Digital Native.

  • Ich würde sagen NOCH kann ich. Da ich erst vor zwei Jahren angefangen habe, meine ich auch noch aufhören zu können. Ich hab auch kein iPhone oder anderes Smartphone bei dem ich in Versuchung kommen könnte dauernd in sozialen Netzwerken online zu sein, nein, ich will es doch gar nicht! Ich muss mich erst mal an den Laptop setzen und dann rein gehen. Aber meistens kommts gar nicht dazu. Wenn man mal wieder bemerkt viel zu viele (interessante) Newsletter abonniert zu haben, ist die Stunde wieder rum. Im Urlaub ist das Internet so langsam dass man freiwillig auf alles verzichtet... Und sowieso: Ich hör lieber Musik wenn ich am Computer bin.
    Musik ist doch die Sprache die jeder spricht! - Sozialer gehts ja wohl kaum!

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