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Max Riemelt: "Beim Anmachen bin ich herb und harsch"

Ihr habt die Fragen gestellt, Schauspieler Max Riemelt hat geantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

06. September 2012 - 17:02
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Im seinem neuen Kinofilm „Heiter bis wolkig“ begegnet Max Riemelt der krebskranken Edda (Jessica Schwarz), momo5 interessiert sich deshalb für die Frage: „Inwieweit hat der Film deine Einstellung zu Krebs verändert?"

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

Was würde Max Riemelt tun, wenn er selbst unheilbar krank wäre?...

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Kommentare

136 Kommentare
  • Ich kann auch gut ohne, meine Herzensmenschen kann ich auch per Telefon, Brieftaube, Telegramm oder zu Fuß erreichen und alles andere erfahre ich in der Stadtteilbücherei.

  • Jeden Tag eine Bereicherung,aber auch schön,dass man es abschalten kann.Dadurch hat man das Gefühl, es gibt schon 2 Welten... .

  • Für mich ist das Internet ein totales Muss!

  • Ohne geht garnicht mehr. Ich bin täglich online. Ich hab einmal mein Handy verloren und konnte daher nicht ins Internet...das war wirklich schlimm.

  • WEIL ES SO NETT IST,
    MAL EBEN
    DIE WELT
    BETRACHTEN + DARAUF REAGIEREN ZU KÖNNEN
    ODER SELBST ZU AGIEREN :
    MIT DEN VIELFÄLTIGSTEN MITTELN,
    DIE MITTLERWEILE UNENDLICH ZU SEIN SCHEINEN !

  • Es geht auch mal eine Zeit lang ohne, aber ganz ohne I-Net geht es leider dennoch nicht. Die Inforecherche und Freundekontakte funktionieren nur mit I-Net, leider :-(!

  • Für mich ist das Internet schon sehr wichtig.
    Aber "echte" Menschen persönlich zu sehen finde noch wichtiger!

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