francesca möchte wissen: „Wie empfanden Sie den Mauerfall als Mitglied der SED, schließlich lag dieses Ereignis nicht im Interesse der Partei?" |
Übrigens: Gregor Gysi hat euch am Ende des Interviews zwei Fragen zurückgestellt. Unter denjenigen, die sie beantworten, verlosen wir das Buch „Wie geht Karriere?".
Lebt die SED heute noch in Die Linke weiter?...
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
technik macht die kommunikation einfacher.
aber gerade über politische themen lässt sich immernoch direkt sprechen.
parteien haben den nachteil, dass sie ein ganzes packet liefern.
ich persönlich halte 4 der 5 aktuell im bundestag vertretenen parteien für nicht wählbar, weil der lobbyismus zu stark geworden ist.
und bei der linken stört mich, dass sie kontra atom ist. noch können wir nicht auf atomkraft verzichten und es muss erst jedes kohlekraftwerk im lande stehn, bevor wir auch nur daran denken dürften, atomkraftwerke abzuschalten. man müsste sie nur so organisieren, dass sie auf die porduktion von strom ausgerichtet sind und nicht auf den scheffeln von gewinnnen. da kein privatinvestor ein akw seienr selbst willen haben möchte geht daher der enzigste weg über verstaatlichung. aber genau das ist der linken anscheinend egal.
des weiteren haben parteien fraktionszwang.
wenn man "nur" in den unteren reihen steht und was andres sagt als die parteichefs hat man nicht lange spaß sich für die partei einzusetzen.
des weiteren wird der undemokratische lobbyismus immer die stärkste macht in deutschland bleiben, eine erfolglose energieaufwendung muss also nicht sein.