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Max Mutzke: „Ich hab noch nie Drogen genommen“

Am 9. August trafen wir Max Mutzke in der Hamburger „Bullerei“, wo er am Abend nach unserem Interview sein neues Album vorstellte. Für eure Fragen hat er sich viel Zeit genommen.

14. August 2010 - 12:52
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Es geht los mit einer Frage von jugendlicher Rotzer Luke: „Wie stark hat der Sieg bei Stefan Raabs Casting-Show dein Leben verändert?"

 

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Kommentare

18 Kommentare
  • Also, ich sehe es auch so, dass Künstler, ob es nun Musiker oder auch Schauspieler sind, ihre Privatsphäre privat lassen können und auch sollten. Wozu heißt denn sonst die Privatsphäre auch Privatsphäre? Damit man jedem sein ganzes Leben preisgibt und irgendwann die Hauptsache, also die Musik, vergisst? In erster Linie kommt es doch auch auf das an, was der Künstler macht und das man es gut findet!! Natürlich sollte ein Künstler auch nicht hinter der Musik verschwinden, aber auch nicht zu weit gehen, denn durch Äußerungen zum Privatleben wird man ja auch in gewisser Weise verletzlich und angreifbar. Außerdem denke ich, dass manche Dinge, die Künstler von sich geben, viele gar nicht interessieren und sogar langweilen. Wenn man - wieder mal - etwas über irgendwelche Drogenexsesse oder Trennungsgeschichten liest oder hört, fragt man sich doch, ob sich die Künstler nicht erstmal um die eigenen Probleme kümmern können, anstatt ihre "Probleme" erstmal der ganzen Welt zu erzählen. Meistens sind solche Klatsch und Tratsch Neuigkeiten auch ziemlich oberflächlich und Journalisten oder eher Paparazzi tragen da meiner Meinung nach auch Verantwortung, denn sie sind es ja, die auch die Privatsphäre von Künstlern verletzen, auch wenn Künstler das vielleicht auch nicht wollen, obwohl man sich da ja nie so sicher sein kann.
    Also nun zum Ende: Prominente,l Stars und Künstler (wie auch immer) sind auf jeden Fall interessanter und cooler, wenn sie ihre Privatsphäre Privatsphäre lassen und nicht alles von sich preisgeben!!

  • Nein, ich finde das Privatleben eines Stars sollte außen vor bleiben. Ich mag die Musik, die der Star macht oder halt den Star als Schauspieler. Da interessiert es mich herzlich wenig, ob er abends duscht, was er wohl im TV schaut oder ob er täglich noch mit Mutti telefoniert. Ich denke auch, daß die Privatsphäre eines Stars behutsam behandelt werden sollte.

  • wie Max Mutzke! Es ist einmal besser für den/die Prominente/n selbst, aber auch auf uns "normale Bürger" wirkt jemand doch viel cooler und interessanter, wenn er nicht alles von sich preisgibt.

  • Also ich seh das wie Max:
    Klar interessieren mich Ansichten und Geschichten aus dem Leben des Künstlers selbst. Das bezieht sich aber nicht konkret auf die Familie und das ganz private Umfeld. Alles von anderen wissen zu wollen grenzt für mich an Voyeurismus. Und Leute, die sogar ungefragt die intimsten Details ihres Lebens an die Öffentlichkeit bringen, können scheinbar nicht mit Talent oder Charme glänzen und holen sich so ihre Aufmerksamkeit.

  • Ich finde es absolut schrecklich, wenn Prominente oder Leute, die sich für dieselben halten, alles über ihr Privatleben preisgeben. Solchen Sachen interessieren auch nicht wirklich. Wenn man so rein gar nichts erzählt, finde ich das jedoch auch langweilig. Es reicht mir jedoch zu wissen, dass derjenige beispielsweise verheiratet ist und 2 Söhne hat oder so.

  • Man sollte zweilerlei privat leben:
    Als Künstler alles was vom "Künstler" wichtig ist!
    Aber der Bürger "Max Mutzke" sollte Privat bleiben!
    Die Trennung obliegt dem Künstler

  • Du machst das genau richtig, finde ich. Vielleicht hat es ja unter anderem auch damit zu tun, dass man dir freundlich und respektvoll entgegen kommt. Gott sei Dank gibts keine "Hilfe-ich-muss-unbedingt-in-die-Presse-Geschichten" von Dir und du kannst mit deinem musikalischem Können punkten und hast es auch gar nicht nötig, Privates preis zu geben.

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