Frage der Woche

Leggings- und Jogginghosenverbot an Schulen – gute Entscheidung?

16. December 2019 - 15:38
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Unsere Frage der letzten Woche lockte bei euch sehr unterschiedliche Meinungen hervor. Es ging um den Ausschluss russischer Athletinnen und Athleten alles Sportarten von internationalen Sportwettbewerben. Und das für ganze vier Jahre. Die meisten von euch (41%) begrüßen die Entscheidung, wer staatlich gelenkt betrüge, habe bei Olympischen Spielen & Co nichts zu suchen. 29% halten die Unschuldsvermutung dagegen, schließlich sollte niemand ausgeschlossen werden, der nicht positiv getestet wird. Dem stimmen weitere 17% zu, die nichts von Kollektivstrafen halten. Weitere 5% finden es nicht fair, dass die Athletinnen und Athleten bestraft werden, während die Politik ein Dopingnetzwerk spinnt. Und abschließenden 5% ist das Thema schlichtweg egal.

Passend zu den anstehenden Feiertagen wird es heute gechillter bei unserer Frage der Woche. Wobei, auch nicht wirklich. Ein Gymnasium in Hannover hat nämlich die Leggings und Jogginghose im Unterricht (außer Sportunterricht) verboten inkl. Strafen, wie Schulhof saubermachen und Mensa-Tische wischen, bei Nichteinhaltung. Es ist nicht die erste Schule, die Schulkleidung reglementiert. Ob weitere folgen könnten oder sollten? Wie legitim sind die Verbote?

Leggings- und Jogginghosenverbot an Schulen – gute Entscheidung?

Icon: pants by Maria Zamchy from the Noun Project

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